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Ende September befanden sich folgende MGT6D in der Hauptuntersuchung : 614, 618, 632, 646, 647 und 648
Am 08. September, musste die Linie 5 aufgrund von Straßenbauarbeiten am Stadtpark Merseburg in der Zeit von 09.00 bis
16.00 Uhr geteilt werden. Die Südlinie verkehrte zwischen Kröllwitz und Schleife Schkopau.
Von Bad Dürrenberg kommend wurde nur bis Merseburg/Leunaweg gefahren. Dort wurde über den Gleiswechsel gewendet.
Am Samstag, dem 13. September veranstaltete die HAVAG im Betriebshof Freiimfelder Straße einen Tag der offenen Tür.
Dieser stand unter dem Motto "Prima Klima". Die Hallesche Verkehrs AG hatte aus diesem Anlass zu einem Malwettbewerb
aufgerufen. Der MGT6 D 635 erhielt eine Vollwerbung zum Thema, dort sind außerdem die 13 besten Zeichnungen abgebildet.
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635 - Hallorenring - 14. September |
Es wurden weiterhin Führungen durch die Werkstätten angeboten. Anlässlich der bevorstehenden baubedingten Sperrung
der Strecke nach Büschdorf fanden mit historischen Fahrzeugen Rundfahrten zwischen Betriebshof Freiimfelder Straße und
Büschdorf statt. Alle 20 Minuten verkehrten der Lowa-Zug 505-328 und der Tatrazug 931-901-101.
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931-901-101 - Grenzstraße - 13. September |
Am Mittag wurde der Tatragroßzug getrennt und es kam dann nur noch 931-901 als Traktion zum Einsatz.
Die Linie 10 wurde während der Veranstaltung von der Berliner Brücke bis zum Betriebshof verlängert.
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931-901 - Btf. Freiimdelder Straße - 13. September |
Aufgrund der fortschreitenden Bauarbeiten auf der Delitzscher Straße wurde mit Betriebsbeginn am 22. September der
Straßenbahnverkehr nach Büschdorf vorübergehend eingestellt. Die Linie 7 verkehrt nur noch zwischen Kröllwitz und
Betriebshof Freiimfelder Straße. Die Buslinie 27 wurde ab Büschdorf wieder bis zum Hauptbahnhof verlängert.
Auf dem Abschnitt Büschdorf - Hauptbahnhof wird die Linie 27 zusätzlich durch die Buslinie 27E verstärkt.
Bis 2011 bleibt Büschdorf vsl. ohne Straßenbahnanschluss. Die bisherige Endstelle Büschdorf wird aufgelöst.
Die Strecke wird um ca. 1.3 km bis zum Spargelweg verlängert. Dort soll eine Kopfendstelle entstehen.
Somit kann dieser Abschnitt zukünftig nur noch von Zweirichtungsfahrzeugen befahren werden.